Robinhood: OpenAI-Aktientoken durch Zweckgesellschaft abgesichert

Robinhood-Token, die angeblich Anteile an OpenAI bieten, sind technisch gesehen keine Aktien, wie Vlad Tenev kürzlich in einem CNBC-Interview bestätigte. Sie werden jedoch durch Robinhoods Beteiligung an einer Zweckgesellschaft abgesichert. OpenAI hatte Anfang des Monats gewarnt, dass die von Robinhood angebotenen Token keine Anteile am Unternehmen darstellen und jede Übertragung von Anteilen die Zustimmung von OpenAI erfordern würde, die bisher nicht erteilt wurde.

In a CNBC interview, Tenev emphasized that the technicality of the tokens not being equity instruments is not the main concern. The key point, according to him, is that retail customers have the opportunity to gain exposure to this asset. Robinhood is not the first platform to offer shares in pre-IPO companies using this model. Linqto, which provided retail investors access via special purpose vehicles that acquired shares on the secondary market, recently filed for bankruptcy, raising questions about the actual ownership of its customers, now creditors.

Unter den betroffenen Unternehmen befindet sich Ripple (XRP), dessen CEO Brad Garlinghouse sich öffentlich von Linqto distanziert hat. „Wir haben Ende 2024 aufgehört, weitere Linqto-Käufe auf Sekundärmärkten zu genehmigen, angesichts wachsender Skepsis“, twitterte Garlinghouse im Juli. Lesen Sie mehr: OpenAI warnt, dass der tokenisierte Aktienverkauf auf Robinhood nicht autorisiert ist.