US Marshals besitzen 2025 nur noch 28.988 Bitcoins: Spekulationen über leisen Bitcoin-Verkauf
Die Nachricht, dass die US Marshals im Jahr 2025 nur noch 28.988 Bitcoins halten, hat in der Krypto-Community für Aufsehen gesorgt. Diese Entwicklung wirft Fragen über mögliche stille Verkäufe von Bitcoin durch die Behörde auf, die traditionell große Mengen an beschlagnahmten Kryptowährungen verwaltet.
Erstens stellt sich die Frage, wie es zu diesem Rückgang gekommen ist. Historisch gesehen haben die US Marshals beschlagnahmte Bitcoins in Auktionen verkauft, um Gelder für die Regierung zu generieren. Es ist möglich, dass ein Teil der Bestände in den letzten Jahren auf diese Weise reduziert wurde.
Zweitens spekulieren Experten darüber, ob die US Marshals eine Strategie des schrittweisen Verkaufs verfolgen, um den Markt nicht zu destabilisieren. Ein plötzlicher Verkauf großer Mengen könnte den Bitcoin-Preis erheblich beeinflussen, was möglicherweise vermieden werden soll.
Drittens könnte der Rückgang der Bestände auch auf eine geringere Anzahl von Beschlagnahmungen zurückzuführen sein. Dies könnte darauf hindeuten, dass Kriminelle zunehmend andere Methoden zur Verschleierung ihrer Aktivitäten nutzen oder dass die Strafverfolgung effizienter geworden ist.
Abschließend bleibt abzuwarten, wie sich diese Situation auf den Bitcoin-Markt auswirken wird. Die Transparenz der US Marshals in Bezug auf ihre Verkaufsstrategien könnte entscheidend sein, um das Vertrauen der Investoren zu erhalten und Spekulationen zu minimieren.